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Submetering

Automatisiertes Submetering – die Zukunft des Energiemonitorings

Automatisiertes Submetering ist die Zukunft des Energiemonitorings – ganz egal, ob in Wohnimmobilien, Gewerbeimmobilien oder in Industriegebäuden. Auf Basis der EED, des GEG und der HKVO entwickelt Elvaco Lösungen rund um das digitale Submetering, die von Zählern Messgeräten bis hin zur umfassenden IoT-Infrastruktur und Software-Plattformen reichen. Entdecken Sie die Potenziale vom automatisiertem Submetering mit Elvaco!

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Was ist Submetering?

Als Submetering wir das Erfassen und Abrechnen des Verbrauchs von Heizung, warmem und kaltem Wasser innerhalb einzelner Nutzungseinheiten bezeichnet, während beim klassischen Metering der Energie- und Wasserverbrauch an der Hauptanschlussstelle des Gebäudes gemessen wird.

 

Was ist automatisiertes Submetering?

Das automatisierte Submetering ermöglicht mithilfe kommunikativer Technologien das Monitoring einzelner Wohn-, Büro- oder Industrieeinheiten. Hierfür werden spezielle Messgeräte wie Heizkostenverteiler, Wärme- und Wasserzähler inklusive Konnektivität genutzt, die Daten über interoperable Kommunikationsstandards übertragen, von zentralen Gateways eingesammelt und in einer Software zum Messgerätemanagement verarbeitet. 

 

Von EED bis HKVO – gesetzliche Grundlagen zum automatisierten Submetering

Rund um das automatisierte Submetering gibt es entscheidende gesetzliche Vorgaben. Sie setzen den Rahmen für die Implementierung von Energiesparmaßnahmen und stellen sicher, dass Verbraucher transparent und fair nach ihrem tatsächlichen Energie- und Wasserverbrauch abgerechnet werden. 

Die Energieeffizienzrichtlinie der EU (EED) verpflichtet die Mitgliedstaaten dazu, den Energieverbrauch bis 2030 um 32,5 % im Vergleich zu 2007 zu reduzieren. Diese Maßnahme soll dazu dienen, die CO2-Emissionen zu verringern. Dies wird u.a. durch ein detailliertes Monitoring des Energieverbrauchs möglich, wobei die Verbrauchsdaten den Konsumenten regelmäßig bereitgestellt werden müssen.

Das deutsche Gebäudeenergiegesetz (GEG) zielt darauf ab, den effizienten und wirtschaftlichen Einsatz von Energie in der Gebäudenutzung zu fördern. Dies schließt die Erzeugung und Verwendung von Wärme und Strom ein. Laut §6 Absatz 1 des GEG müssen die verwendeten Technologien dem neuesten Stand der Technik entsprechen, um Datenschutz, Datensicherheit und die Kompatibilität zu sichern. 

Seit dem 1. Dezember 2021 ist zudem die überarbeitete Heizkostenverordnung (HKVO) in Deutschland wirksam, welche die Anforderungen der EED in deutsches Recht überführt. Neu installierte Messtechnologien müssen demnach fernauslesbarsein. Darüber hinaus werden Vermieter verpflichtet, ihren Mietern monatlich aktuelle Verbrauchsinformationen zu liefern.

 

Sieben gute Gründe für ein automatisiertes Submetering

Wieso sollte Submetering in jedem Wohn- oder Gewerbegebäude automatisiert werden? Wir haben sieben gute Gründe für Sie:

 

  1. Einhaltung rechtlicher Vorgaben: Automatisiertes Submetering hilft Eigentümern, gesetzliche Anforderungen zur Verbrauchserfassung und -abrechnung zu erfüllen und rechtliche Risiken zu vermeiden.
  2. Prozesseffizienz: Automatisiertes Submetering ermöglicht eine schnelle, regelmäßige und genaue Erfassung der Verbrauchswerte ohne Ressourceneinsatz vor Ort.
  3. Faire Kostenverteilung: Eine korrekte Verbrauchserfassung ermöglicht eine gerechte Aufteilung der Kosten unter verschiedenen Wohnungen oder Nutzungseinheiten.
  4. Transparenz und Kontrolle: Durch ein automatisiertes Submetering können Bewohner ihren Energieverbrauch genau überwachen und dabei ihren aktuellen Verbrauch mit den eigenen Vorjahreswerten und einem Referenznutzer vergleichen.
  5. Anreize zur Energieeinsparung: Die permanente Übersicht über die eigenen Verbrauchswerte motiviert Bewohner dazu, energieeffizienter zu leben und ihren Verbrauch zu reduzieren.
  6. Anlagenoptimierung: Die Verbrauchstransparenz liefert den Eigentümern fundierte Informationen als Basis für strategische Entscheidungen zur Optimierung ihrer Energietechnik und bildet eine wichtige Grundlage für externe Reportings (z.B. ESG-Report).
  7. Umweltschutz: Die bewusste Energie- und Ressourcennutzung, die durch automatisiertes Submetering gefördert wird, trägt zum Umweltschutz und zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes bei.

 

Einführung von automatisiertem Submetering als Win-Win-Situation

 Die Einführung eines automatisierten Submeterings ist eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten – sei es der Gebäudeeigentümer, der Mieter oder der Messdienstleister. Erhalten Sie einen Überblick über die vielfältigen Vorteile von digitalem Submetering:

Gewerbeimmobilien

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Wohnimmobilien

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Industrie

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Stadtwerke

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Messdienstleister

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Eigentümer & Vermieter

Das automatisierte Submetering erhöht die Zufriedenheit ihrer Mieter, indem durch die digitalen Zählerstände falsche Ablesungen vermieden werden und keine Terminvereinbarungen mehr nötig sind. Zusätzlich kann der Eigentümer den Mietern transparente monatliche Verbrauchsdaten zur Verfügung stellen, die Rückfragen/Reklamationen reduzieren und Energieeinsparungen ermöglichen.

Verbraucher

Für Mieter bedeutet die Fernauslesung von Zählern mittels automatisiertem Submetering eine größere Flexibilität, da sie nicht zu Hause auf den Ablesedienst warten müssen. Zusätzlich erhalten sie detaillierte Einblicke in ihren Energieverbrauch, um ihre Energiekosten zu überwachen und Anpassungen vorzunehmen, um Kosten zu sparen.

Unternehmen

Neben der Kostenabrechnung erhalten Unternehmen mit Submetering automatisch auch die entsprechenden Verbrauchsinformationen. Betriebe können so jederzeit nachverfolgen, an welchen Stellen wie viel Energie verbraucht wird und den Energieverbrauch dadurch besser überwachen und steuern. Dadurch lassen sich Prozesse optimieren und Kosten senken.

Messdienstleister

Durch die Interoperabilität der Geräte und die einfache Systemintegration sowie Datenverarbeitung ziehen Messdienstleister und Stadtwerke einen großen Nutzen aus Submetering. Die automatisierte Fernauslesung reduziert den Personalaufwand und ermöglicht es, sich auf das Kerngeschäft und zusätzliche Services zu konzentrieren.

Die Installation modernster Geräte wie dem Elvaco Edge sorgt für eine schnelle Inbetriebnahme und einfache Wartung ohne speziell geschultem Fachpersonal.

Von der Wohnimmobilie bis zur Industrie – Anwendungsfälle im Überblick

Submetering lässt sich überall implementieren, wo Wasser und Wärme verbraucht werden. Insbesondere, wenn ein Gebäude von mehreren Verbrauchseinheiten unabhängig genutzt wird, etwa in Mehrfamilienhäusern oder Bürogebäuden, hat sich Submetering bewährt. Diese Anwendungsfälle von Submetering sind am gängigsten:

 

 

Mit Elvaco zum modernen Submetering!

Beginnen Sie jetzt mit automatisiertem Submetering und sichern Sie Energieeffizienz und Wirtschaftlichkeit für alle Beteiligten! Elvaco stellt Ihnen die technische Ausleseinfrastruktur und die Expertise zur Verfügung, um Submetering auch in Ihrem Projekt erfolgreich zu implementieren.

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FAQ – häufig gestellte Fragen zu Submetering 

Wie funktioniert automatisiertes Submetering?
Automatisiertes Submetering nutzt fernauslesbare Messgeräte wie Heizkostenverteiler, Wärmezähler und Wasserzähler, die in einzelnen Nutzungseinheiten wie Wohnungen oder Büros installiert werden. Diese Geräte erfassen den individuellen Wasser- und Energieverbrauch, der dann über Fernauslesung abgelesen und präzise abgerechnet wird.

 

Welche Vorteile bietet ein automatisiertes Submetering?
Automatisiertes Submetering führt zu verbesserter Transparenz und Kontrolle über den Energieverbrauch, erhöht die Energieeffizienz und stellt die Einhaltung rechtlicher Vorgaben sicher. Verbraucher profitieren von Kosteneinsparungen durch bewusstes Energieverhalten und eine gerechte Kostenverteilung. Auch Messdienstleister können dank eines digitalen Submeterings Personal und somit Kosten sparen.

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